Tondo

erhält Produktionsförderung von der Film- und Medienstiftung NRW.

Wunderbare Neuigkeiten für unser Philippinen-Projekt TONDO.
Die Film- und Medienstiftung NRW fördert uns mit 50.000€. Jewel Maranan, Regisseurin dieses Dokumentarfilms, hat diesen Sommer über viel Material gefilmt und wir freuen uns auf das Endprodukt!

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Das Zimmermädchen (AT)

Drehstart in Bremerhaven

Wir freuen uns sehr mitteilen zu können, dass die Dreharbeiten für unseren Kinospielfilm „Das Zimmermädchen“ (AT) begonnen haben! Regisseur Ingo Haeb inszeniert das von ihm verfasste Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman von Markus Orths.
In den Hauptrollen spielen Vicky Krieps („Die Vermessung der Welt“), Lena Lauzemis („Wer wenn nicht wir“), Christine Schorn („Das Leben ist nichts für Feiglinge“) und Steffen Münster. 
Nach einer langen Vorbereitungsphase haben wir seit einigen Tagen das ehemalige Nordsee Hotel Naber in Bremerhaven bezogen, das für die nächsten vier Wochen unsere Basis und Hauptmotiv sein wird. 
Die Sonne scheint, die Möwen kreischen und es riecht nach Meer! Wir freuen uns auf einen spannenden Dreh in Bremerhaven, Bremen und Köln.

Von links nach rechts: Sophie Maintigneux (Kamera), Vicky Krieps (Hauptrolle), Ingo Haeb (Regie und Drehbuch) und Ingmar Trost (Produzent)

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Sofia's last Ambulance

„Sofia's Last Ambulance“ gewinnt den Deutschen Dokumentarfilmpreis In Ludwigsburg

Am 20.06.13 haben wir mit "Sofia's Last Ambulance" einen weiteren Preis gewonnen! 
Beim Deutschen Dokumentarfilmpreis in Ludwigsburg wurde Ilian Metev als Autor und Regisseur mit dem auf 20.000€ dotieren Hauptpreis für seinen Dokumentarfilm „Sofia's Last Ambulance“ ausgezeichnet.
Wir sind stolz und glücklich und freuen uns alle sehr! Bei der Preisverleihung war nicht nur Ilian Metev, sondern auch Ingmar Trost (Produzent) und Jutta Krug vom WDR anwesend.
Hier ein kleiner Auszug aus der Jurybegründung: „Aus spannenden, mitunter rätselhaften Teilaspekten des Erzählten fügt sich der Alltag dieser Ambulanzeinsätze zu einem Ganzen, das die Dramatik des Geschehens nicht voyeuristisch preisgibt und dennoch die Dramen sichtbar macht. Ein neuer Beweis dafür, dass Kino im Kopf des Betrachters stattfindet. (…) Die Reduktion der filmischen Mittel und die dennoch große Nähe zu den Personen machen den Film zu einem besonderen Ereignis.“

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